Erste Erwähnung Bütgenbachs im 9. Jahrhundert unter den Karolingern.
Um 1200 gehört das Gebiet um Bütgenbach zum Lehensbesitz der Grafen von Luxemburg und kommt 1214 an den Herzog von Limburg, der die Gräfin von Luxemburg geheiratet hat. Dieser lässt 1237 die Burg von Bütgenbach bauen.
Durch Erbschaft geht der Hof um 1265 über auf das Haus Falkenburg
1461: Ersterwähnung won ”Wivertz”, ”Wiverhus”, Weywertz.
1689 wird die Burg wird von den Truppen des französischen Königs Ludwig XIV. zerstört.
1795 wird das Hofgebiet Bütgenbach mit dem gesamten Herzogtum Luxemburg von den Franzosen annektiert und die Burg endgültig zerstört. Das Gebiet des der heutigen Gemeinde geht auf im Département de l’Ourthe, ein kleiner Teil im Département de la Roer.
Auf dem Wiener Kongress 1815 wird die Region dem Königreich Preußen zugeschlagen. In dieser Zeit wird bei Elsenborn ein Manövergelände angelegt.
Nach dem Ersten Weltkrieg kommen die Gemeinden durch den Versailler Vertrag an das Königreich Belgien.
Während des Zweiten Weltkrieges, 1940 – 1945, wird das Gebiet Bütgenbach mit Eupen-Malmedy vom Deutschen Reich annektiert.
1945: Rückkehr nach Belgien.

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